Jahresrückblick 2021

Jahresrueckblick-2021

Das ist mein erster Artikel über einen Rückblick, den ich auf meinem Blog veröffentliche. Er ist persönlicher Art, und ich schreibe ihn für mich. Anleitung dafür hat mir Judith Peters mit einem kostenlosen Workshop gegeben.

Zusammen mit sehr vielen anderen Bloggern folge ich ihren spannenden Ausführungen auf Facebook und versuche nun, diesen ganz persönlichen Blogartikel umzusetzen.

Damit löse ich auch meine Schreibblockade, die sich mal wieder eingeschlichen hatte. Wie schon öfters hatte ich mich mit einigen anderen spannenden Möglichkeiten im Internet befasst.

Am Anfang des Jahres 2021 nahm ich mir fest vor, mich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Trotzdem ließ ich mich wieder dazu verleiten, anderen verlockenden Wegen zu folgen, die mir neue Perspektiven versprachen.

Also, es ist ja nie zu spät, an sich zu arbeiten. Jeder Tag bietet eine neue Herausforderung und vor allem eine tolle neue Möglichkeit. Alles ist Veränderung, alles ist wandelbar. Jeder Tag ist ein Neubeginn.

Dennoch ärgere ich mich ein klein wenig über mein Verhalten, aber nicht so sehr, damit es nicht ungesund wird. Trotzdem doch ein bisschen, dass ich wieder nicht der Verlockung auf noch interessantere Gelegenheiten widerstanden habe.

Also mache ich mich nun ans Werk und bringe Licht in die vergangenen Monate dieses scheidenden Jahres. Ich schreibe einen Jahresrückblog 2021, der ein Rückblick des vergangenen Jahres ist. Unterstützung habe ich durch meinen Kalender, in dem ich täglich einige für mich wichtige Dinge notiert habe.


Mein Jahresrückblick 2021: endlich den Schweinehund überwältigen

Jetzt beschäftige ich mich mit einem Jahresrückblog 2021, der mir einen Rückblick auf dieses Jahr zeigt. Damit kann ich einerseits einen neuen Artikel schreiben und andererseits mich an das erinnern, was so geschehen ist während der letzten zwölf Monate.

Bei mir ist es leider so, dass ich ohne Druck von außen häufig nicht in die Puschen komme. Am besten bin ich oft, wenn es auf den letzten Drücker geht. Sollte ich mir eigentlich nicht antun, weil diese Vorgehensweise auch Stress verursachen kann.

Andererseits bin ich vom Alter her frei, meine Zeit zu gestalten. Das verleitet aber manchmal auch zum faul sein in gewisser Weise.

Ich tröste mich damit – oder besser – ich hole meine „Ausredetasche“ hervor und sage mir, dass es auch morgen noch ein guter Tag zum Verwirklichen gibt. Eigentlich habe ich es ja gar nicht eilig.

Andererseits möchte ich so gern noch etwas zum irdischen Leben beitragen, das vielleicht von klitzekleiner Wichtigkeit ist. Ich war es ein Leben lang gewohnt, für andere zu sorgen und meinen Beitrag zum Wohlsein anderer zu leisten.

Und nun kann ich schon einige Jahre über mich selbst verfügen und entscheiden, wozu ich meine Zeit verwende oder gar verschwende. Aber kann man etwas verschwenden, wenn man mal gar nichts tut? Das fühlt sich auch gut an.

Trotzdem entscheide ich mich jetzt, dieses Faulenzertum etwas einzuschränken und die Hände auf die Tasten zu schwingen. Auf geht’s! Der Blog will befüllt werden. Und wer weiß, was dabei noch Gutes herauskommen mag.

Somit wähle ich das Thema: Jahresrückblog 2021, das Judith vorgeschlagen hat.

Jahresrückblog 2021 ist mein Jahresrückblick


Das Jahr im Harz beginnt meist mit dem Winter

Was habe ich für meinen Jahresrückblog 2021 noch so in Erinnerung?

Winter im Harz ist meistens mit Schnee verbunden. Nicht immer in Bad Harzburg, nur 264 m hoch, aber in Richtung zum Pass „Torfhaus“ fängt er nach drei Straßenkurven doch an und alles ist weiß.

Nicht immer von Vorteil für die vielen Lkw’s, die den Berg langsam hochschieben, und oftmals noch mit Sommerreifen. Dann stehen sie quer und man kann nicht mehr mit einem winterbereiften Pkw hochfahren.

Dann gibt es eine lästige Umleitung über Bad Lauterberg, wo die Straßenführung nicht so steil ist. Das gehört jedes Jahr zum Winter im Harz dazu.

Zuwachs an Arbeitsmaterial für mein Business

Was war noch so los? Ach ja, ich habe mir einen neuen Laptop gegönnt, damit ich auch, wenn ich in Braunlage bei meiner Freundin Helga Klein bin, immer die richtige Ausrüstung für das Internet habe.

Meine Freundin betreibt in Braulage eine Ferienwohnung zur Vermietung an Gäste.

Ich habe für sie eine Webseite für ihre Ferienwohnung aus Freundschaft gebaut und unterstütze sie mit meiner langjährigen Praxis aus dem Büro und Verwaltungsbereich. Das fällt mir leichter als ihr und ich mache das gern.

Meistens arbeite ich zu Hause aber am PC-Schreibtisch mit meinem Rechner, wie ich es seinerzeit an der Rezeption unseres Hotels in Braunlage gewohnt war. Für ein gemütliches Internet vom Sessel oder der Couch aus ist jedoch ein Laptop von Vorteil.

Meine Arbeitsecke

Mein Laptop ist von Lenovo mit 15″ und dient mehr in den kalten Jahreszeiten auf dem Sofa und im Sommer viele Monate auf dem Balkon. Sonst arbeite ich aber lieber mit dem großen Bildschirm und Rechner. Die Tastatur gefällt mir da auch viel besser.

Für das Gefühl der Unabhängigkeit ist aber der Laptop eine gute Möglichkeit, verschiedene Arbeiten am PC zu verrichten.


Blog-Umstellung von „bewusst-achtsam.com“ auf meinen alten Blog mit eigenem Namen

Im Jahre 2020 hatte ich einen neuen WordPress-Blog mit Inhalt über die Achtsamkeit und das Bewusstsein im Alltag ins Leben gerufen. Dieses Thema beschäftigt mich schon viele Jahre, und ich habe so manche Bücher darüber gelesen.

Im April dieses Jahres habe ich dann meinen sogenannten „spirituellen Blog“ wieder gelöscht und entschieden, den jetzigen Blog unter anderem für mein Thema „Der Sinn des Lebens“ zu benutzen.

Eigentlich war meine persönliche URL mit meinem Namen für den Zweck des Affiliate-Marketings eingerichtet. Internet-Fachleute empfehlen, für einen Blog den eigenen Namen zu verwenden.

Man kann dann verschiedene ineinander greifende Themen bearbeiten, die unter der Hauptdomain zusammengefasst sind.

Vor Jahren hatte ich einen Kursus bei Ralf Schmitz, dem Affiliate-König, gebucht und einige Artikel darüber geschrieben, die ich aber jetzt sämtlich gelöscht habe, um nochmals von vorn anzufangen.

Da ich mich nie entscheiden konnte, in welcher Nische ich tätig werden könnte, blieb diese Blog-URL als Stiefkind links liegen. Das hat jetzt ein Ende, ich mache mich ans „Bloggen“ und befülle zunächst meinen WordPress-Blog mit Artikel.

Seinerzeit hatte ich mich nebenher auch mit dem Thema Gesundheit und Ernährung befasst und dafür einen weiteren Blog aufgesetzt. Durch meine lange Berufszeit im eigenen Restaurant und Hotel hatte ich ja täglich mit der Ernährung zu tun.

Der Beginn einer Ernährungsumstellung war seinerzeit die „Vollwertkost“, die ich dann meinen Gästen angeboten habe. Damals waren noch nicht viele Leute daran interessiert, so wie es heute für die vegetarische oder vegane Ernährung der Fall ist.

Bis mir dann in den Sinn kam, dass mein Hauptthema, meine innere Einstellung zum Sinn des Lebens, mich am meisten beschäftigt. Wie kann ich mit meinem Geist die Gesundheit meines Körpers unterstützen und beeinflussen?

Es gibt in dieser Zeit aber schon so viele Ärzte und Ernährungswissenschaftlicher, die sich in den Medien und natürlich auch im Internet ausführlich damit beschäftigen.

Auch darüber gibt es unzählige Informationen im Internet. Da es aber ein Thema ist, das aus den unterschiedlichsten Meinungen und Sichtweisen behandelt wird, wage ich mich daran, meine eigene Herangehensweise zu schildern.

Es handelt sich ja um ein allumfassendes Thema, das viele Menschen berührt und zum Nachdenken anregt. Vielleicht kann ich dazu meinen Beitrag leisten.

Eine Zeitlang gingen die Blogartikel auch gut von der Hand. Dann fing ich an, das Schreiben wieder schleifen zu lassen. Manchmal war es zu schön draußen, aber zu hell auf dem Balkon, selbst mit Schirmmütze.

Sommerzeit verleitet auch zum Nichtstun, und dem habe ich mich mit Genuss hingegeben.

Der Schreibfluss ging verloren und es war schwieriger, die Routine wieder aufzunehmen.


Im Jahresrückblick/Jahresrückblog 2021: der Heimgang meiner kleinen Schwester

Leider ist meiner Schwester Christiana im Jahre 2020 plötzlich verstorben, was mich zutiefst berührt hat. Sie wurde im Ewigforst Sachsenwald bei Hamburg bestattet.

Meine Nichte hat sie dann in ihrem Lieblingswald bei Hamburg beerdigt und mir den Platz mit Foto gezeigt.

Sie fehlt mir, denn wir hatten viele Jahre einen innigen Austausch. Nun ist sie aber von ihren Leiden erlöst, und das tröstet mich dann auch sehr.

Wir haben in den vergangen zehn Jahren viele Bücher über Spiritualität gemeinsam gelesen und darüber teilweise auch kontrovers diskutiert. Es waren viele Telefongespräche, die wir stundenlang führten.

Sie hatte einige Semester Psychologie für ihre zweite Berufsausbildung studiert und sich mit diesem Thema bereits ausführlich befasst.

Es ist im Leben aber so, dass irgendwann jemand geht und dann eine Lücke hinterlässt, die nicht so einfach auszufüllen ist.

Möge meine kleine Schwester in Frieden ruhen, sie hat in ihrem irdischen Leben alles getan, was ihr möglich war.


Meine liebsten eigenen Blogartikel 2021

Da ich im Frühjahr die Blogumstellung vorgenommen hatte, waren ganz neue Artikel angesagt. Einige habe ich dann aus der inzwischen wieder gelöschten Webseite über „den Sinn des Lebens“ übernommen und dann leider nicht kontinuierlich weiter geschrieben.

Es fehlte mir die Routine und manchmal schmiss sich der innere Schweinehund einfach dazwischen. Wenn man nicht wöchentlich daran arbeitet, geht schnell der rote Faden verloren. Es dauert dann, bis man wieder in den Fluss kommt.

Mein Dilemma ist es, dass ich immer zu viele Ideen im Kopf habe, die mich von dem jeweiligen Thema ablenken. Ich bin immer dabei zu üben, fokussiert zu bleiben, denn dann versiegt der Schreibfluss nicht so schnell.

Blogartikel im Jahresrückblog 2021 – schon bei Google gelistet

Es ist nicht so einfach, die liebsten eigenen Blogartikel zu wählen. Gern sehe ich mir die an, die auch bei Google schon mal gefunden werden.

Das sind Blogartikel, die bei Google in der Suchfunktion mit den Schlüsselwörtern gezeigt werden. Jedoch nicht auf der ersten Seite. Was natürlich nicht sehr befriedigend ist, aber immerhin. Das freut mich schon.

Dabei fällt mir ein Satz ein, den ich neulich gelesen habe: Wo kann man bei Google am besten eine Leiche verstecken? Antwort: Auf der zweiten Seite! Und trotzdem freue ich mich, dort gefunden zu werden.

Auf geht’s, es gibt noch allerhand zu tun! Entweder die besten Artikel schreiben und/oder SEO bis ins Mark betreiben. Das ist aber eine Wissenschaft für sich. Mit dem Jahresrückblog 2021 mache ich also wieder einen Anfang, um kontinuierlich Artikel zu schreiben.

Dann sollten aber auch weitere ohne große Pausen folgen.


Was im Jahr 2021 sonst noch los war

Der Sohnemann aus N.Y. konnte diesen Sommer wegen Corona wieder nicht kommen. Im August war die Kurzarbeit für ihn um und es musste ordentlich nachgeholt werden. Deshalb ging kein Flieger für ihn nach Germany.

Mein Sohn aus Bayern konnte aber Anfang August mit meiner Schwiegertochter anlässlich ihrer Video-Drehtour durch Deutschland bei mir Station machen, sodass wir einige schöne Tage miteinander hatten.

Auf meine morgendliche Meditation habe ich aber niemals verzichtet, denn die ist mir für den Tagesbeginn sehr wichtig und wirkt sich auf meinen inneren Frieden aus.

Mein Lieblings-Meditationslehrer im Internet ist Deepak Chopra, der auch Mediziner und spiritueller Lehrer der indischen Weisheitslehre ist. Ich habe einige Kurse von ihm gekauft und benutze sie häufig.

Es gab dann auch einige kostenlose Schnupperkurse in Sachen Spiritualität, die ich gern wahrgenommen habe. Ich liebe es, mich täglich mit der Ganzheit von Geist und Körper zu beschäftigen.

Allerdings beschränkt sich diese Art meiner Interessen ausschließlich auf das Internet und Bücher. Es gibt in meinem Umfeld keine Menschen mit ähnlichem Fokus, mit denen ich mich austauschen kann.

Das ist nicht weiter schlimm, denn es geht ja um einen selbst, sodass man für die Innenschau sowieso die Stille braucht und nicht das Geschwätz über das Für und Wider.


Was bringt der Jahresrückblick 2021 mit meinem Rückblog noch so mit sich?

Was war sonst noch so los? Im März und im Juni war ich bei meiner Freundin Helga in Braunlage, und wir haben zusammen dann ein bisschen geurlaubt. Für unsere Fitness sind wir Nordic Walking gegangen und haben dann anschließend gemeinsam gekocht.

Im Herbst ist nichts Außergewöhnliches passiert, das Wetter war angenehm, nicht zu warm und nicht zu kalt. Mit meiner Schwägerin Hannelore habe ich per WhatsApp und Telefon seit einiger Zeit einen regen Austausch.

Wir haben nach jahrzehntelanger Unterbrechung wieder zueinander gefunden, wenn auch Corona bedingt nicht persönlich. Sie wohnt in Hamburg und ich ja südlicher 250 km entfernt.

Da ich mein Auto verkauft habe, müsste ich mit dem Zug fahren. Dazu habe ich aber keine Lust, stundenlang mit Maske zu atmen. Also telefonieren oder whatsappen wir.

Sie hat mir ihre selbst geschriebenen Bücher und wunderbaren Aroma-Kaffee geschenkt und geschickt. Es handelt sich um ihre Biografie und Erzählung ihrer Familiengeschichte. Und der Kaffee ist mit verschiedenen Aromen am Beutelrand versehen, ganz lecker.

Sehr interessante Geschmacksvarianten. Einmal in Schokolade, Karamell, Eierlikör und Vanille. Ein Röster aus Hamburg bestückt die einzelnen Beutel jeweils mit einer Aromakapsel.

Meine Hannelore hat einen wunderbaren Schreibstil, der mir sehr gefällt. Sie könnte als Autorin tätig sein. Ihr literarischer Wortschatz und ihre Ausdrucksfähigkeit sind so umfangreich, dass sie damit sicherlich sehr erfolgreich sein könnte.


Und ratz fatz ist schon wieder Dezember

Und schon wieder Nikolaus

Dieser Winter ist bisher sehr milde in Bad Harzburg am Fuße des Harzes ausgefallen. Die Geranien habe ich gerade erst im Dezember hereingeholt, solange konnten sie noch auf dem Balkon blühen.

Wenn man Schnee haben will, dann muss man in den Oberharz nach Torfhaus oder Braunlage fahren. Da befinden sich ja auch Berge zum Rodeln und Skilaufen. In Braunlage ist der Wurmberg der höchste Berg im Westharz.

Jahresrückblick 2021 mit Winterbild vom Brocken im Harz

Noch höher ist der Brocken im Ostharz, der aber nur mit der Brockenbahn oder zu Fuß zu erreichen ist. Im Sommer kann man auch mit der Pferdekutsche hoch fahren Per Pedes ist es ein ganz schöner Marsch, da muss man schon fit sein und gern wandern.

Dieser geschichtsträchtige Berg ist jedoch nicht für den Wintersportbetrieb bebaut. Er hat Goethe für seinen „Faust“ inspiriert, an dem er dann 60 Jahre lang geschrieben hat.

Das habe ich neulich in einer Sendung im TV gehört, was ich insofern noch nicht wusste, dass er dafür 60 Jahre brauchte. Auch Heinrich Heine ist auf dem Brocken gewesen. Somit gibt es für viele Menschen das Interesse, dort hinauf zu gehen,

Sie reisen extra aus dem norddeutschen Tiefland an, um diesem Erlebnis nachzuspüren. Selbst aus Süddeutschland hat man schon Leute gesichtet, die sonst selten in den Harz kommen.

Blick auf den Brocken im Harz beim Jahresrückblick 2021

Was wartet 2022 auf mich?

Neue und vernachlässigte Herausforderungen annehmen und mit Freude ausführen. Nicht mehr schlenkern lassen, die Ausredetasche beiseitelegen, runter vom Sofa und flink an den PC!

Aber vorher morgens immer meditieren. Das kann auch so sein, dass ich nur still sitze und nach innen schaue. Im gegenwärtigen Moment verbleiben heißt, nicht mehr unbewussten Gedanken nachzuhängen.

Sie aufstöbern und ziehen lassen, das reicht auch schon für eine Meditation. Es ist nicht erforderlich, mit gekreuzten Beinen in einer bestimmten Pose auszuharren. Sondern einfach dasitzen, ohne besondere Gedanken, das ist es schon!

Sonst würden mir die Beine einschlafen und wehtun. Da fällt mir noch ein, dass ich aber unbedingt mehr Bewegung für das Jahr 2022 in mein Leben einbauen sollte.

Ich sitze einfach zu lange am PC, was für den Körper nicht so von Vorteil ist. Wenigstens stehe ich jede Stunde einmal auf und strecke und recke mich, um wieder Sauerstoff in mein System aufzunehmen.

Smovey-Ringe für die Bewegung

Diese Ringe haben innen Kugeln, die sich mit jeder Schwingung bewegen, was nach dem Erfinder sozusagen noch einen Extra-Impuls verursacht. Die Smovey- Ringe benutze ich im Sommer auf dem Balkon, um wieder die steifen Glieder und den Rücken aufzulockern.

Das kann man auch in der Wohnung machen, wo man ein wenig Platz benötigt, um mit den Armen diese Bewegungen auszuführen. Das geht immer. Allerdings mit Musik noch besser. Das sollte ich jede Stunde einmal als Pause vom PC machen.

Die ganz Sportlichen benutzen die Smovey-Ringe sogar beim Nordic-Walking. Ich bevorzuge allerdings dafür die Stöcke. Irgendwie sieht es ein bisschen merkwürdig aus, wenn ich damit durch die Straßen von Bad Harzburg walken würde.

Pläne für das Jahr 2022?

Was nehme ich mir sonst noch vor für das kommende Jahr 2022? Nichts besonders Neues. Wenn ich so recht bedenke, dann ist eigentlich jeder Tag ein Neubeginn. Lebendig und gesund aufwachen ist erstmal am wichtigsten.

Gute und liebevolle Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Ein gesundes Frühstück habe ich schon seit Jahren als Gewohnheit. Haferflocken mit Leinsamen in Hafermilch eingeweicht, mit Naturjoghurt und Obst.

Zum Frühstück Haferflocken mit Blaubeeren

Dafür gönne ich mir allerdings einen Becher sehr starken Kaffee gleich nach dem Aufwachen. Einfach, weil er mir schmeckt. Und dann esse ich noch eine Hauptmahlzeit am Spätnachmittag mit Gemüse und selten Fleisch.

Leider kann ich später oftmals nicht auf ein bisschen Naschen verzichten.

Ich bin keine Vegetarierin oder lebe vegan, aber es zielt schon in diese Richtung. Allerdings möchte ich auf Eier und Käse nicht ganz verzichten. Ich würde sagen, ich ernähre mich gesund, ohne päpstlicher als der Papst zu sein.

Mit dem Tierwohl sieht es in der Welt nicht so gut aus, deshalb esse ich selten Fleisch. Ein paarmal im Jahre finde ich ein Maishühnchen, von dem ich hoffe, dass es ein gutes Leben hatte. Aber wer weiß das schon.

Für mich ist es in den letzten Jahren wichtig geworden, im Einklang mit der Schöpfung zu leben und damit zufrieden zu sein, was ich habe und was ist.

Zu akzeptieren, wie die Dinge nun einmal sind und das Beste draus zu extrahieren. Menschen sind ganz unterschiedlicher Meinung und wollen das anderen gegenüber oftmals durchsetzen.

Ich habe gelernt, dass das in Ordnung ist, denn es ist ihre eigene Meinung und hat mit mir nichts zu tun. Entweder kann man einen Kompromiss in einer Auslegungssache finden oder zieht sich aus der Angelegenheit zurück.

Jeder Mensch hat aufgrund seiner Prägung und den eigenen Lebenserfahrungen ein Muster in Bewertung und Beurteilung entwickelt, die er als die einzige Wahrheit sehen möchte. Das sieht man schon an den vielen Postings bei Facebook.

Es ist für viele Leute schwierig, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Ein Austausch von Sichtweisen ist oftmals nicht möglich, sodass man sich besser nicht damit befasst.

In friedvoller Weise mit meinen Mitmenschen auszukommen, ist deshalb auch für das kommende Jahr 2022 mein Lebensplan. Gesund zu bleiben ist sehr wertvoll und erstrebenswert. Daran arbeite ich auch.

Frieden für alle Lebewesen auf der Welt wäre super und ein großer Wunsch. Allerdings fängt jeder Frieden bei einem selbst an, sonst kann er nicht hinausgetragen werden.

Packen wir’s an, es wäre für jede Lebenszeit der Höhepunkt des physischen Daseins.

Nachtrag zum Jahresende in Sachen Hardware

neuer PC und Monitor

Zu Weihnachten haben mir meine Jungs einen neuen Rechner geschenkt. Der Vorgänger war schon ca. 10 Jahre alt, wenn auch vor einigen Jahren mit Windows 10 aufgerüstet.

Dann passte die Tastatur nicht mehr. Also habe ich rasch eine neue schnurlose Tatstatur bestellt. Jetzt streikte der Monitor. Was blieb mir übrig, einen neuen angeschafft. Jetzt bin ich völlig neu ausgestattet.

Es reicht aber nicht, die ganze Hardware neu hinzustellen, man muss auch noch alles miteinander verknüpfen. Und das ganz allein, denn ich habe hier keine Hilfe in Sachen Technik.

Das habe ich dann mit einigen Hindernissen gerade zum Jahresende geschafft. Allerdings war die Webcam nicht funktionstüchtig, d.h. angeschlossen. Ich wusste nicht, wie, weil keine nähere Beschreibung dazu vorlag.

Gut, es wird im neuen Jahr 2022 auch dafür eine Lösung geben. Bisher habe ich fast alles immer allein zusammen gebaut, und es hat gepasst.

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