Wie du dich täglich zum Meditieren motivierst

Meditieren wirkt sich tatsächlich positiv auf Körper und Gehirn aus.

Die Motivation zum Meditieren kann für dich meine heutige Anleitung sein, die dich unterstützt und dir auch zeigt, dass es keiner großen Aufwendungen bedarf, um diese Praxis zu erlernen.

Meditieren ist ein hilfreiches Werkzeug, um zur Ruhe zu kommen. Meditation ist entspannen und innen einkehren. Was Entspannung ist, wissen wir ja größtenteils alle. Innen einkehren bedeutet, sich von außen abzuschotten und nicht ablenken zu lassen.

Es ist eine Schau nach innen, ohne den Einfluss von außen.

Das kann man zu Hause an einer ruhigen Stelle tun, wo man nicht gestört wird. Aber auch in der Natur, im Wald, am Meer, in Park oder sogar bei einem Spaziergang.

Manche Menschen machen Yoga, eine Gymnastik oder praktizieren irgendeine andere Form, um in die Stille zu kommen. Hauptsache, man lässt sich nicht von seinem eigenen Kopfkino beeinflussen.

Es gibt viele Formen der Meditation, wenn du dich damit beschäftigst, findest du sicherlich dein für dich passendes Format. Gar nicht zu denken, ist eine schwierige Angelegenheit.

Wenn du dich auf den Moment, sozusagen auf die Gegenwart, konzentrierst, der gerade ist, dann bist du schon in der Meditation.

Die buddhistischen Mönche praktizieren Mantren, um sich nur auf diese auszurichten. Man kann auch einfach nur zählen, dann hältst du deinen Fokus auf die Zahlen und auf nichts anderes.

Wenn du in der heutigen Zeit in irgendeiner Form Meditation praktizierst, dann führt dich diese Praxis in ruhigere Bahnen und du fühlst dich einfach besser. Dazu brauchst du nicht in den Schneidersitz zu gehen, was mir sehr schwerfällt.

So motivierst du dich täglich zum Meditieren

Eine gute Anleitung zum Meditieren ist, wenn du in deine Mitte gehst. Du konzentrierst dich auf einen Punkt in der Mitte deines Körpers. Du lässt dich nicht von vorbeiziehenden Gedanken ablenken und hängst dich nicht an diese an.

Es wird in vielen Anleitungen dazu geraten, sich ganz einfach auf seinen Atem zu konzentrieren. Das Einatmen bewusst wahrzunehmen und nichts anderes zu denken. Dann das Ausatmen verfolgen und wieder nichts anderes zu denken.

Das ist erst einmal eine einfache Übung mit Nachhaltigkeit. Wenn ich nachts nicht einschlafen kann, weil zu viele Gedanken durch den Kopf kreisen, dann verfolge ich die Geräusche meiner Atmung.

Das geht nicht immer von jetzt auf sofort. Es erfordert eine tägliche Übung, denn wir sind es ja gewohnt, unendliche Gedanken im Kopf zu durchleuchten und nicht davon abzulassen. Das macht uns unruhig und hektisch.

Es gibt auch Geh-Meditationen

Es gibt Kurse, die in einer Gemeinschaft stattfinden und die Geh-Meditation beinhalten. Das ist für manche Menschen ein Weg, die Meditation zu erlernen und sich mit anderen sicherer zu fühlen.

Man kann aber auch selbst ohne Begleitung und Anleitung durch die Straßen gehen und sozusagen meditieren, indem man die Vorgärten, die Bäume, den Himmel, die Vögel oder andere Tiere auf dem Weg einfach beobachtet.

Beobachtung ist ja eine Form der Konzentration auf etwas. Da wir nicht zwei unterschiedliche Gedanken zur gleichen Zeit denken können, entscheiden wir uns doch besser für den, der uns angenehmer ist.

Einen Baum zu betrachten, ist allemal vorteilhafter als sich in Sorgen zu verfangen, deren Ausgang ja im Moment nur eine Vorstellung ist. Die meisten sorgenvollen Gedanken verwirklichen sich glücklicherweise nie.

Deine Motivation zum Meditieren

Wie schon an anderer Stelle vermerkt, ist eigentlich jeder Ort für dich der richtige, wo du dich nicht von anderen Menschen ablenken lässt. Dafür eignet sich natürlich nicht so gut die Innenstadt, wo es jede Menge von Unterhaltung gibt.

Der Weg zur Innenstadt kann dir jedoch schon bei der Meditation eine Hilfe sein. Selbst eine Fahrt in einem Bus kann dich dazu veranlassen, deine Augen und Gedanken auf die Wolken zu konzentrieren oder eine Fliege zu beobachten.

Manchmal sind es nur weniger Augenblicke, wo unsere Sinne in fokussierter Stille verweilen. Und auch das ist eine Unterstützung für deinen Geist, damit er zur Ruhe kommen kann.

Meditation hört sich für einige Leute sehr hochtrabend an. Ist es aber nicht. Es ist dein Weg, dich von der Hektik und Beeinflussung der Umwelt etwas zu distanzieren und deinen Blutdruck zu senken.

Wir wissen ja inzwischen, dass die geistigen Aktivitäten in unserem Gehirn einen großen Einfluss auf unseren Körper haben. Wenn wir also etwas für uns selbst tun können, dann ist es dies, sich mental von vielen Dingen zu entfernen.

Nicht immer sind Medikamente nötig, um deinen Körper wieder in seine Balance zu bringen. Wenn keine offensichtlichen Krankheiten festgestellt wurden, kann man selbst eine Menge tun, um sich geistig und körperlich fit zu halten.

Warum sitzt du beim Meditieren

Ich denke mir, dass das Sitzen durch die fernöstlichen Meditationen so vorgestellt wurde. Die Mönche sind häufig in Gruppen und lernen so das Meditieren. Oder es ist auch einfach nur eine Gewohnheit, die sie praktizieren.

Wir wissen inzwischen, dass alles, was uns ablenkt, möglichst vermieden werden sollte. Das können wir aber auch in vielen anderen Situationen, die ich schon geschildert habe.

Suche dir eine Form, die sich für dich gut anfühlt. Nichts ist in Stein gemeißelt. Solange wir uns frei entscheiden können, ist unsere eigene Anwendung vollkommen in Ordnung. Hauptsache, du kommst in die Achtsamkeit deiner eigenen Gedanken.

Vorteile von Meditation

Die Vorteile von Meditation sind hier schon aufgeführt. Befreie dich von deinen Sorgen, die meistens unbegründet sind. Richte deinen Körper in eine positive Richtung aus, damit er vor Krankheit besser gefeit ist.

Dann hast du mehr Inspirationen, mehr Ideen, die dich voranbringen, weil du nicht mit Negativem beschäftigt bist. Du weißt ja, zwei gegensätzliche Gedanken lässt unser Gehirn nicht zu.

Wann zeigt Meditation Wirkung?

Meditation hat schon nach wenigen Stunden einen spürbaren Effekt auf die Psyche – weniger Stressanfälligkeit – und ein Gefühl von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Dies hat dann Auswirkungen auf die körperlichen Aspekte wie Blutdruck, Immunsystem oder den Cholesterinspiegel

Wenn wir mit Freude und Begeisterung an einer neuen Idee basteln, dann bringt sie immer mehr davon in unser Leben. In diesem Fall bist du ja in einer Vibration, wie Radiowellen, die immer neue Vorschläge hervorbringen.

Geistiger Unrat belastet dich nicht mehr, denn der bringt dich nicht an dein gewünschtes Ziel. Du bist frei für neue Pläne, die dein Leben bereichern können. Hauptsache, sie führen dich weg von düsteren Gedankenkonstrukten.

Im Kopf hast du dann die Freiheit bis zum Horizont und noch weiter, praktisch grenzenlos. Die Meditation führt dich auf einen guten Weg dorthin. Probier es aus, auch wenn es etwas an Zeit benötigt. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Ich bin damit ein ganzes Stück in meiner Zufriedenheit und Freude vorangekommen. Wenn du dich täglich zum Meditieren motivierst, dann wirst auch du eine Veränderung erfahren.

Wie oft kann man meditieren am Tag?

Wenn es dir guttut, dann auch mehrmals am Tag. Das kann zu jeder Zeit sein, wann immer du dazu Lust oder Zeit hast. Am Morgen damit zu starten, ist ein guter Rat. Dann ist der Geist noch frisch und aufnahmebereit.

Es muss ja, wie gesagt, nicht unbedingt so vor sich gehen, dass du immer in deiner Wohnung einen ruhigen Ort aufsuchst, um die Augen zu schließen und nach innen zu gehen.

Du kannst auch wunderbare Musik hören, du kannst spazieren gehen oder die Gartenarbeit verrichten. Alles verbirgt sich unter dem Schirm des Meditierens, denn dann bist du mit voller Aufmerksamkeit auf eine Sache konzentriert.

Motivation zum Meditieren findest du leicht

Wenn du erst merkst, dass dir diese Routine täglich so viel mehr an friedlichen und wohligen Momenten beschert, kannst du gar nicht anders, als dabei zu bleiben. Das wird für dich dann eine Gewohnheit, die du nicht mehr missen möchtest.

Sie lässt sich auch ganz einfach in deinen Tagesablauf einbeziehen und gehört dann zu deinem Leben dazu. Genieße den Vorteil, wenn du ihn erst einmal entdeckt hast.

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